McDonalds
Regelmäßig ist die Rede von einem Skandal bei McDonalds.
Ob der Starkoch Jamie Oliver die beliebte Fastfood-Kette wegen ihres Ammoniaks und Fettes in den Fleischscheiben anprangert oder ob Gerüchte von Menschenfleisch in Burger & Co kursieren.
Eins muss man McDonalds jedoch lassen: Seine Marketing-Strategie ist ziemlich clever – wenn auch verlogen.
Gezielt setzt die Fastfood-Kette auf Verführung, vor allem der Verführung von Kindern.
Und uns “vernünftigen” Erwachsenen holt er durch Kalorientabellen auf jedem Menü in seine Filialen.
Die suggerieren schließlich Transparenz und das schafft Vertrauen.
Laut einer Studie der FDA (Total Diet Study) befinden sich jedoch durchschnittlich 38 verschiedene Pestizidrückstände in den Burgern von McDonalds!
Trotz allem ist die Beliebtheit von McDonalds ungebrochen.
Selbst ein Video, welches im Internet verbreitet wurde zeigt, dass ein Cheese-Burger nach 6 Jahren noch fast genau so aussieht wie am Tag des Kaufes.
Doch auch das konnte nicht viele Eltern und Kinder davon abhalten, weiterhin dieses Ekel-Fastfood zu konsumieren.
McDonalds: Eklige Fakten über Burger & Co!
Während die meisten von uns wissen, dass jeder Bissen von einer McDonalds Mahlzeit Fett-fördernde Zutaten enthält, wissen wir oft nicht, wie viele Chemikalien sich auch darin befinden.
Die Mischung, die als Grundlage für bei McDonalds für Burger & Co fabriziert wird, sieht vorerst sehr nach rosa Schleim aus.
Noch ein bisschen Geduld in irgend einer Fabrik – und Aussehen, Geschmack und Geruch sieht dann nach Fleisch aus.
Wem jetzt noch nicht der Appetit auf Fast Food von McDonalds vergangen ist, erhält nun eklige Fakten, welche Chemikalien in den allseits belieben Burgern enthalten sind.
Die größte Gefahr stellen diese Chemikalien in den Burgern für unsere Gesundheit dar!
Die Chemikalien in der McDonalds “Nahrung”
Ammoniumsulfat
Ammoniumsulfat ist ein anorganisches Salz, das als Dünger und Flammschutzmittel verwendet wird und es wird auch zu Monsantos Roundup-Herbizid hinzugefügt.
Aber wusstest du, dass Ammoniumsulfat auch in einem Burger-Brötchen gefunden werden kann?
Diese böse Chemikalie wurde mit einer Reizung des Magen-Darm-Traktes, Durchfall, Übelkeit und Hormonstörung assoziiert.
Silikonöl
Wenn du ein Chicken Nuggets Liebhaber bist, dann bist du ein regelmäßiger Verbraucher von Silikonöl.
Silikonöl ist ein synthetisches Material, das verwendet wird, um Kontaktlinsen, Dichtungsmasse und Schmierstoffe herzustellen.
Die Verwendung dieses nicht biologisch abbaubaren Öls wurde aufgrund von Sicherheitsbedenken in Brustimplantaten verringert.
L-Cystein
L-Cystein ist eine Aminosäure, die aus menschlichen Haaren oder Entenfedern synthetisiert wird.
Es wird verwendet, um Fleisch zuzubereiten und Brot und Gebäck zu erweichen.
Der Konsum von L-Cystein wurde mit Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Hautausschlag, Fieber, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, niedrigem Blutdruck und Leberproblemen verbunden.
TBHQ
TBHQ oder tertiäres Butylhydrochinon ist ein auf Petroleum basierendes Additiv, das in kosmetischen Produkten und 18 verschiedenen McDonald’s Menüartikeln gefunden wird.
Die Food and Drug Administration (FDA) hat diese Chemikalie als völlig sicher für den menschlichen Verzehr eingestuft hat.
Eine Langzeitverwendung kann jedoch zu einer Verschlimmerung von ADHS-Symptomen, Magenkrebs, beschädigter DNA und zum Tod führen.
Propylenglykol
Gefunden in Frostschutzmitteln, E-Zigaretten und Fast-Food, kann Propylenglykol, Schäden am zentralen Nervensystem verursachen und bestehende Allergien und Augen- und Hauterkrankungen verschlimmern.
Verschreibungspflichtige Medikamente
Forscher an der Johns Hopkins University fanden alarmierende Ebenen von Antidepressiva und anderen verschreibungspflichtigen, freiverkäuflichen und verbotenen Medikamenten in Hühnerfutter und Hühner Produkten aus Fast-Food-Restaurants.
Weil McDonalds kein Bio-Huhn verwendet, enthalten ihre Hühnerprodukte sehr wahrscheinlich Spuren von verschreibungspflichtigen Medikamenten oder Antibiotika.
Dimethylpolysiloxan
Dimethylpolysiloxan wird häufig zu Kochölen hinzugefügt, die verwendet werden, um McDonalds Filet-o-Fisch, Chicken Nuggets und Pommes frites herzustellen.
Abgesehen davon, dass es in den meisten gebratenen Nahrungsmittel der Fastfood-Kette gefunden wurde, wird Dimethylpolysiloxan auch in der Herstellung von Kontaktlinsen, Dichtungsmasse, Shampoos und Conditioner, Brustimplantate, Kosmetika, Poliermittel und hitzebeständigen Fliesen verwendet.
Carminsäure
Carminsäure ist ein roter Lebensmittelfarbstoff, der durch Cochinealkäfer synthetisiert wird.
Es wird oft zu Fast-Food-Fleisch hinzugefügt, um ihnen eine lebendigere und ansprechende Farbe zu geben.
Bis 2009 wurden Carmin, Cochineal-Extrakt oder natürliches Rot 4 als “natürliche Farbstoffe” eingestuft.
In diesen Tagen erfordert die FDA jedoch, dass Carmin und Cochineal-Extrakt explizit in Zutatenlisten identifiziert werden, da sie bei manchen Menschen schwere allergische Reaktionen hervorrufen können.
Cellulose
Während Cellulose ein Naturprodukt sein kann, das aus Holzzellstoff hergestellt wird, möchte doch niemand unverdauliche Holzfasern essen?
Cellulose wird zu fast jedem Fast-Food-Artikel als eine Möglichkeit für Volumen hinzugefügt.
Es kann in Käse, Salatdressing, Muffins und Erdbeer-Sirup gefunden werden, neben anderen Produkten.
Siliziumdioxid
Auch als Siliciumdioxid oder industrieller Sand bekannt, wird Siliciumdioxid verwendet, um Glas, optische Fasern und Zement herzustellen.
Die Fast-Food-Industrie fügt sie oft zu Fleisch und Saucen hinzu, um sie davon abzuhalten, zusammen zu verklumpen.
In einer industriellen Umgebung tragen Arbeiter, die Siliciumdioxid behandeln, Hazmat-Anzüge und Masken.
Dennoch sieht die FDA keine Bedenken beim Hinzufügen dieser industriellen Chemikalie zu deinem Burger Brötchen.
McDonalds – I´m loving it – liebst du es auch noch?
Das nächste Mal, wenn du nach einer schnellen Mahlzeit suchst, solltest du zweimal nachdenken, bevor du zu McDonalds gehst! Auch deinen Kindern zuliebe!