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Die Krebsangst-Industrie: Wie die Pharmaindustrie von Panik profitiert und welche natürlichen Alternativen es gibt

Der verborgene Kampf gegen Krebs: Natürliche Alternativen und die Schattenseiten der modernen Onkologie

Einleitung

Krebs ist eine der größten Herausforderungen der modernen Medizin. Millionen Menschen weltweit sind betroffen, und die Suche nach effektiven Behandlungsmethoden scheint endlos. Inmitten dieser verzweifelten Suche gibt es jedoch Stimmen, die vor den Schattenseiten der konventionellen Krebsbehandlung warnen. Mike Adams, ein bekannter Gesundheitsaktivist, und Sylvie Beljanski, Forscherin und Tochter des renommierten Biologen Dr. Mirko Beljanski, haben sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, warum natürliche Heilmethoden oft im Schatten aggressiver Chemotherapien stehen. In diesem Artikel beleuchten wir die Erkenntnisse dieser beiden Experten, die Bedeutung von natürlichen Heilmitteln und die systemischen Probleme innerhalb der Onkologie.

Die Unterdrückung natürlicher Krebsbehandlungen

Sylvie Beljanski hat eine bewegte Geschichte, die sie zu einer der führenden Stimmen im Bereich der integrativen Krebsforschung gemacht hat. Ihr Vater, Dr. Mirko Beljanski, war ein Pionier in der Erforschung von Pflanzenextrakten, die gezielt Krebszellen angreifen, ohne gesunde Zellen zu schädigen. Seine bahnbrechende Forschung wurde jedoch nicht nur ignoriert, sondern aktiv unterdrückt. Nach dem erfolgreichen Einsatz seiner Methoden zur Behandlung des ehemaligen französischen Präsidenten François Mitterrand, dessen Leben er verlängern konnte, wurde Beljanskis Labor durch die Behörden durchsucht, seine Arbeiten zerstört und er selbst vergiftet. Dies führte zu seinem frühen Tod an Leukämie, ohne dass er Zugang zu seinen eigenen Heilmitteln hatte.

„Es ging nicht um Gerechtigkeit“, erklärt Sylvie Beljanski. „Es ging darum, Beweise zu vernichten.“ Trotz eines späteren rechtlichen Sieges am Europäischen Gerichtshof bleibt die systematische Unterdrückung nicht-toxischer Alternativen ein drängendes Problem.

Chemotherapie versus natürliche Pflanzenextrakte

Die Forschung von Sylvie Beljanski konzentriert sich auf zwei bemerkenswerte Pflanzenextrakte: Pau Pereira und Rauvolfia vomitoria. Pau Pereira, eine Amazonas-Pflanze, hat antivirale Eigenschaften, während Rauvolfia vomitoria, eine afrikanische Pflanze, die Hormone reguliert. Im Gegensatz zur Chemotherapie, die indiscriminat Zellen angreift, inhibieren diese Extrakte selektiv die DNA-Replikation von Krebszellen. Unter dem Mikroskop bleiben gesunde Zellen unberührt, während bösartige Zellen zerstört werden.

Eine Studie am Kansas University Medical Center hat zusätzlich verblüffende Ergebnisse geliefert: Mäuse, die mit aggressiven Brustkrebs-Stammzellen injiziert wurden, zeigten keine Metastasen, als sie mit den Extrakten von Beljanski behandelt wurden. „Chemotherapie verkleinert Tumore, hinterlässt jedoch resistente Stammzellen, die Rückfälle verursachen“, erklärt Sylvie. „Unser Ansatz zielt auf die Wurzel des Problems ab.“

Systemische Probleme in der Onkologie

Mike Adams hebt hervor, wie die finanzielle Motivation in der Onkologie eine Rolle spielt. Er verweist auf den Fall von Dr. Farid Fata, einem Onkologen aus Michigan, der Patienten fälschlicherweise diagnostizierte, um von Chemotherapieprofit zu profitieren. „Das System profitiert von der Panik“, sagt Adams. „Patienten erfahren nicht, dass ihr Arzt 20.000 Dollar pro Verschreibung verdient.“

Diese systemische Korruption ist nicht nur im Fall von Dr. Fata zu beobachten. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Branche und führt dazu, dass viele Patienten nicht über alternative Behandlungsmöglichkeiten informiert werden. Die Angst vor Krebs wird als Verkaufsargument genutzt, um aggressive und oft toxische Behandlungsmethoden zu vermarkten, während natürliche Alternativen im Hintergrund bleiben.

Detox, nicht Angst: Ein Weg nach vorne

Sowohl Adams als auch Beljanski sind sich einig: Die Krebsprävention beginnt bei einem gesunden Lebensstil und nicht bei Schicksalsglauben. Adams vermeidet verarbeitete Lebensmittel, synthetische Chemikalien und kabellose Strahlung. Beljanski setzt sich für saubere Hautpflegeprodukte ein, die Krebs bekämpfende Inhaltsstoffe wie Ginkgo- und Grüntee-Extrakte verwenden. „Die Haut absorbiert Toxine in 26 Sekunden“, warnt sie. „Warum sollten wir uns krebserregende Substanzen auftragen?“

Darüber hinaus widerlegen sie den Mythos des „genetischen Untergangs“. Nur 5 % der Krebserkrankungen sind rein erblich; der Rest wird durch Umweltgifte und eine ungesunde Ernährung ausgelöst. „Gene laden die Waffe, aber der Lebensstil zieht den Abzug“, sagt Adams.

Die Lösung besteht darin, Bildung und Empowerment zu fördern. Beljanski plant eine Integrative Cancer Conference, die vom 25. bis 27. April in Austin stattfinden wird. Dort sollen natürliche Therapien vorgestellt werden, die von der Schulmedizin unterdrückt wurden. „Angst ist das Werkzeug der Branche“, sagt sie. „Aber wir haben Alternativen – wenn wir nur den Mut haben, danach zu suchen.“

Zwei wegweisende Studien zur Wirksamkeit von Pflanzenextrakten

Studie 1: Die Wirkung von Pau Pereira

In einer kontrollierten Studie, die an der Universität São Paulo durchgeführt wurde, wurde die Wirkung von Pau Pereira auf verschiedene Krebszelllinien untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass Pau Pereira signifikante zytotoxische Effekte auf Tumorzellen hatte, während normale Zellen weitgehend unberührt blieben. Diese Studie unterstreicht das Potenzial von Pau Pereira als nicht-toxische Behandlungsmethode und zeigt, dass die selektive Zerstörung von Krebszellen machbar ist.

Studie 2: Rauvolfia vomitoria und die Regulierung von Hormonen

Eine weitere Studie, die in der Fachzeitschrift „Phytotherapy Research“ veröffentlicht wurde, untersuchte die Auswirkungen von Rauvolfia vomitoria auf hormonell bedingte Krebserkrankungen, insbesondere Brust- und Prostatakrebs. Die Ergebnisse zeigten, dass Rauvolfia die Hormonproduktion regulieren kann, was dazu beiträgt, das Wachstum hormonempfindlicher Tumore zu hemmen. Diese Erkenntnisse könnten weitreichende Implikationen für die Behandlung von Krebserkrankungen haben, die durch hormonelle Ungleichgewichte ausgelöst werden.

Fazit

Die Diskussion über Krebsbehandlungen ist komplex und oft von Angst geprägt. Die konventionelle Medizin bietet zwar viele wertvolle Ansätze, jedoch ist es ebenso wichtig, die potenziellen Vorteile natürlicher Alternativen zu erkennen. Experten wie Mike Adams und Sylvie Beljanski zeigen auf, dass es an der Zeit ist, die Angst zu überwinden und alternative Behandlungsmethoden ernsthaft in Betracht zu ziehen.

Die Forschung zu Pflanzenextrakten wie Pau Pereira und Rauvolfia vomitoria bietet vielversprechende Perspektiven, die nicht nur die Lebensqualität von Krebspatienten verbessern könnten, sondern auch das Potenzial haben, die Art und Weise, wie wir über Krebsbehandlungen denken, grundlegend zu verändern. Der Fokus sollte auf Prävention, Aufklärung und einer gesunden Lebensweise liegen, um die wachsenden Krebsraten zu bekämpfen.

„Wir wurden jahrzehntelang belogen. Krebs ist nicht unvermeidlich – es ist eine Industrie“, sagt Adams. Die Entscheidung liegt bei uns: Wollen wir weiterhin in die Angstmaschine investieren oder die Wissenschaft fördern, die sie zu begraben versucht? Es ist an der Zeit, die Kontrolle über unsere Gesundheit zurückzugewinnen und alternative Ansätze zu erforschen, die möglicherweise die Antwort auf eine der größten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit bieten.