Gegen Depressionen ist ein Kraut gewachsen
Eine Depression ist eine häufig auftretende schwere emotionale Störung, von der jedes Jahr mehr als 5 Millionen Deutsche betroffen sind.
Es ist ein Geisteszustand, der weit über den zeitlichen Blues hinausgeht.
Depressionen neigen dazu, Gedanken, Gefühle, Verhalten, Stimmung und körperliche Gesundheit zu beeinflussen.
Tatsächlich verweilt sie, greift in alle Lebensbereiche ein und beeinflusst die Lebensqualität des Menschen und seiner Umgebung.
Anzeichen einer Depression können von leicht bis schwerwiegend sein.
Häufige Symptome, die eine depressive Person empfindet, sind Gefühle der Traurigkeit, Irritation, Angst, Niedergeschlagenheit, tiefes Gefühl des Verlustes, niedrige Energie, Desinteresse an allem einschließlich Lieblingsaktivitäten, mentales Trauma, übermäßiges Essen, Appetitlosigkeit, Mangel an Sexualtrieb, Selbstmordgedanken und gestörter Schlaf.
Diese “Gehirnstörung” kann das Leben sehr belasten.
Einige Arten von Depressionen treten unter besonderen Umständen auf.
Dazu gehören anhaltende Depressionen, postpartale Depressionen, psychotische Depressionen und saisonale affektive Störungen. (1)
Es gibt viele Faktoren, die zur Depression beitragen, darunter biologische, ökologische und psychologische. Forscher glauben, dass eine Person eine genetische Veranlagung zur Depression haben kann – ein Grund, warum sie dazu neigt, in bestimmten Familien häufiger aufzutreten.
Menschen jeden Alters sind anfällig für Depressionen.
Auch Veränderungen in der Gehirnchemie können zu Depressionen führen.
Weitere Faktoren sind Angst, Anspannung, psychischer Stress, geringes Selbstwertgefühl, Kindesmissbrauch, Vernachlässigung, chronische Krankheiten, Drogenabhängigkeit sowie Mangel an Vitamin B-Komplex und Omega-3-Fettsäuren.
Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit einer Depression bei Frauen um 70 Prozent höher als bei Männern.
Stressige Lebensereignisse können auch zu Depressionen führen.
Depressionen müssen aber nicht immer deprimierend sein! Es gibt immer noch Hoffnung – Depression ist eine der am besten behandelbaren psychischen Erkrankungen.
Etwa 80-90% der Menschen mit Depressionen erholen sich gut mit der richtigen Behandlung und Unterstützung.
Veränderungen im Lebensstil, Medikamente und Gesprächstherapien sind Teil dieser Behandlung.
Eine Depression ist ein ernstes Problem, das, wenn es unbehandelt bleibt, sehr lähmend sein kann.
Es gibt viele Arten von Therapien und Medikamenten gegen Depressionen.
Es gibt auch einige natürliche Hausmittel gegen Depressionen, die die Stimmung heben und die Lebensfreude wiederherstellen.
Hier sind 10 Natürliche Hausmittel gegen Depressionen
1. Johanniskraut
Johanniskraut ist ein beliebtes Naturheilmittel bei leichten bis mittelschweren Depressionen.
Dieses Kraut stammt aus Europa, Westasien und Nordafrika.
In Europa wird es oft zur Behandlung von Depressionen eingesetzt, ist aber von den Behörden nicht für die Behandlung von Depressionen zugelassen.
Es hat chemische Bestandteile wie Hypericin und Hyperforin, die wie Antidepressiva wirken und die Wiederaufnahme von Serotonin und Serotoninrezeptoren blockieren. (2)
Wie mehrere Antidepressiva erhöht Johanniskraut den Serotoninspiegel.
Serotonin ist ein Wohlfühlfaktor, der bei Menschen mit Depressionen als niedrig eingestuft wird. Frühere Studien haben gezeigt, dass Johanniskraut wirksam ist.
Eine 2008 veröffentlichte Studie, in der die Aktivität von Johanniskrautextrakten zur Behandlung von Depressionen untersucht wurde, hat gezeigt, dass sie im Vergleich zu einem Placebo deutlich wirksamer ist. (3)
Eine systematische Überprüfung im Jahr 2016 von 35 Studien, die rund 6993 Patienten untersuchte, ergab, dass die Therapie mit Johanniskraut bei Depressionen besser war als die mit Placebo bei der Verbesserung der Depressionssymptome und vergleichbar mit Antidepressiva.
Die Nebenwirkungen durch die Behandlung mit Johanniskraut waren geringer als die der Standardantidepressiva und vergleichbar mit dem Placebo. (4)
Die Forscher raten jedoch zur Vorsicht, da es widersprüchliche Berichte gibt und weitere Studien durchgeführt werden müssen, um die Wirksamkeit und Sicherheit zu überprüfen.
- Ein oder zwei Esslöffel getrocknete Johanniskraut in eine Tasse heißes Wasser geben und 10 Minuten ziehen lassen. Diesen Tee zweimal täglich abseihen und trinken. Trinke diesen Tee regelmäßig, um die Stimmung zu heben.
- Alternativ kannst Du dreimal täglich 300 Milligramm Johanniskraut einnehmen.
Konsultiere einen Fachmann, bevor Du mit der regelmäßigen Einnahme von Johanniskraut beginnst.
Nicht zusammen mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) einnehmen.
Es kann Wechselwirkungen mit Antibabypillen, Cyclosporin, Digoxin, Krebsmedikamenten, Warfarin, HIV-Medikamenten usw. geben.
Außerdem kann Johanniskraut Schwindel, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Mundtrockenheit usw. verursachen, ist allerdings sehr selten.
2. Kardamom
Kardamom ist ein aromatisches Gewürz, das helfen kann, den Körper zu entgiften und die Zellen zu verjüngen, was wiederum die Stimmung verbessert und Depressionen behandelt.
Diese “Königin der Gewürze” wird nicht nur als Aromastoff in Lebensmitteln verwendet, sondern auch zur Unterstützung der Verdauung, zur Fettreduzierung, zur Erfrischung des Mundes, als Parfüm usw.
Kardamom wurde in der traditionellen Medizin sowohl in Indien als auch in Südasien zur Behandlung von Depressionen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, bestimmten Herzerkrankungen usw. verwendet.
Die aus Kardamomsamen hergestellten Extrakte werden in verschiedenen pflanzlichen Arzneimitteln zur Behandlung von Demenz, Angst, Anspannung und Schlaflosigkeit verwendet. (5)
Die wichtigsten Wirkstoffe in Kardamom sind Cineol, Pinene, Limonen, Methyleugenol, etc. (6)
In einer kürzlich veröffentlichten Studie aus dem Jahr 2018 wurde nachgewiesen, dass Kardamom-Extrakt das Gedächtnis und das Lernverhalten in Tiermodellen verbessert. (7)
- Gib einen halben Teelöffel Kardamompulver in eine Tasse warmes Wasser oder Milch. Trinke es einmal täglich.
- Du kannst auch ein paar Tropfen Kardamomöl in Dein Badewasser geben. Genieße dieses wohltuende Aroma-Bad für 30 Minuten täglich.
3. Muskatnuss
Muskatnuss wirkt wie ein Gehirntonikum und hilft, das Gehirn zu stimulieren, Müdigkeit und Stress zu reduzieren und die Stimmung zu verbessern.
Studien zeigen, dass Muskatnuss Magenschmerzen lindert, Durchfall verhindert und auch bei der Senkung des Blutdrucks hilft.
Sie ist reich an Mineralien wie Kupfer, Kalzium, Mangan, Magnesium, Zink, Eisen und Phosphor.
Außerdem enthält sie Carotin B und Crypoxanthin B. Muskatnussöl besteht hauptsächlich aus d Prinen, d Camphen, Myristica-Säure und Mymiristin.
Muskatnuss-Extrakt soll dem Gehirn einen Schub geben, indem der Extrakt das Gehirn stimuliert.
Sie reduziert Stress und verbessert auch die geistige Aktivität. (8)
Laut einer 2006 durchgeführten Studie zur Untersuchung der Wirkung von Muskatnuss-Extrakt bei Depressionen in Tiermodellen führten Muskatnuss-Extrakte zu einer deutlichen Reduktion der Depressionssymptome bei Mäusen.
Die antidepressive Wirkung von Muskatnuss-Extrakt wurde durch seine Interaktion mit adrenergen, dopaminergen und serotonergen Systemen vermittelt. (9)
- Mische 1/8 Teelöffel oder einen Schuss Muskatnusspulver in einem Esslöffel indischen Stachelbeersaft.
- Trinke dies zweimal täglich, um den Geist zu beruhigen und Depressionen zu lindern.
Hinweis: Die rohe Muskatnuss sollte nicht in großen Dosen eingenommen werden, da sie eine psychoaktive Wirkung hat.
Sie hilft auch beim Schlafen, also nimm sie vor dem Schlafengehen, und begrenze den Gebrauch am Tag.
4. Safran
Dieses hochgeschätzte Gewürz verleiht dem Essen nicht nur Geschmack und Aroma, sondern hat auch medizinische Vorteile.
Safran ist reich an Carotinoiden und B-Vitaminen, die den Gehalt an Serotonin und anderen Chemikalien im Gehirn erhöhen.
Die bioaktiven Bestandteile des Safrans sind Crocin, Crocetin, Picrocrocin und Safranal. Sie besitzen viele gesundheitsfördernde Eigenschaften.
Safran kann zur Vorbeugung oder Behandlung von Magenerkrankungen, Herzproblemen, Insulinresistenz, Depressionen, Schlaflosigkeit und Angstzuständen eingesetzt werden. (10)
Viele Studien haben die antidepressive Wirkung von Safran und Safranverbindungen bei der Behandlung von leichten bis mittelschweren Depressionen bei Menschen und Tieren untersucht.
Tatsächlich hat eine im Journal of Ethnopharmacology veröffentlichte Studie ergeben, dass Safran genauso wirksam ist wie Fluoxetin (Prozac), um leichte bis mittelschwere Depressionen zu behandeln. (11)
Diese Studien betonten auch das Potenzial von Safran als natürliche, relativ sichere Alternative zu synthetischen Antidepressiva, die häufig mit Nebenwirkungen einhergehen. (12)
- Nimm 15 mg getrockneten Safran-Extrakt zweimal täglich, um Depressionen zu behandeln.
- Du kannst auch etwas Safran zum Kochen, in Milchshakes oder Smoothies verwenden.
Hinweis: Nicht zu viel Safran zu sich nehmen. Die Einnahme von mehr als 10 g Safran kann Übelkeit, Schläfrigkeit, Erbrechen, verminderten Appetit, Gebärmutterblutung, Schwindel und Benommenheit verursachen.
5. Cashewnüsse
Cashewnüsse sind nährstoffreiche Lebensmittel. Ihr Fettanteil beträgt 46% und besteht hauptsächlich aus nützlichen Fetten wie einfach ungesättigten Fettsäuren (MUFAs) und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFAs), hauptsächlich Linol- und Linolensäure. (13)
Cashewnüsse sind reich an Vitamin C und stimulieren das Nervensystem.
Auch das Riboflavin in Cashews steigert die Energie, so dass Du aktiv und fröhlich sein kannst.
Andere nützliche Nährstoffe in Cashews, die helfen, Depressionen zu bekämpfen, sind Magnesium, Tryptophan und Vitamin B6.
Kalium ist das am häufigsten vorkommende Mineral in Cashews.
Sie enthalten auch Kalzium, Magnesium, Kupfer, Phosphor, Kalium, Selen und Natrium. (14)
Baumnüsse wie Cashewnüsse sollen auch gut für die psychische Gesundheit sein.
Eine Ernährung mit Nüssen reduziert das Risiko von Depressionen. (15)
- Einen Teelöffel Cashewnusspulver in eine Tasse warme Milch geben. Trinke es einmal täglich.
- Du kannst auch eine Handvoll geröstete Cashewnüsse als gesunden Snack essen, um Deine Stimmung zu heben.
- Alternativ kannst Du auch Cashewmilch trinken, die in den meisten Lebensmittelgeschäften erhältlich ist.
6. Fischöl
Studien haben ergeben, dass Menschen mit Depressionen in der Regel eine niedrige Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren haben.
Fischöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die für die normale Gehirnfunktion benötigt werden, und wird für Menschen mit Depressionen sehr empfohlen.
Menschen mit Depressionen haben im Vergleich zu gesunden Menschen einen deutlich geringeren Gehalt an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren.
In einer 1996 veröffentlichten Studie wird berichtet, dass eine niedrige Omega-3 zufuhr, eine Depression negativ beeinflusst. (16)
- Nimm täglich Fischölkapseln, um Depressionen zu bekämpfen. Fischölergänzungen werden in Reformhäusern, Drogerien, Lebensmittelgeschäften und im Internet verkauft. Eine sichere Dosis für viele Menschen sind 2000 mg -3000 mg täglich. Für postpartale Depressionen oder andere Anwendungen kann die Dosierung viel höher ausfallen. Frag einen Heilpraktiker um Rat.
- Alternativ kannst Du auch Kaltwasserfische wie Lachs, Sardinen und Sardellen essen, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind. Leinsamen ist auch eine gute Quellen für Omega-3-Fettsäuren.
7. Äpfel
Bei der Vorbeugung von Depressionen spielen nahrhafte Lebensmittel eine wichtige Rolle.
Ein Apfel am Tag hilft, Depressionen in Schach zu halten. Äpfel sind eine reiche Quelle von Phytochemikalien.
Äpfel enthalten viel Vitamin B, Kalium und Phosphor. Sie sind auch reich an Wirkstoffen wie Quercetin, Catechin, Phloridzin und Chlorogensäure, die antioxidative Eigenschaften haben. (17)
Als Ergänzungstherapie sollten Antioxidantien eine wesentliche Rolle bei der Reduzierung stressbedingter Störungen wie Depression und Angst spielen. (18)
Alle diese Nährstoffe helfen dem Gehirn, geschädigte Nervenzellen zu reparieren, um seine Funktion zu verbessern und damit die Symptome einer Depression zu bekämpfen.
- Einen Apfel klein hacken und in einen Mixer oder Entsafter geben, um den Saft zu extrahieren.
- Den Apfelsaft und einen Esslöffel Honig in eine Tasse warme Milch geben.
- Trinke die Mischung zweimal täglich.
- Außerdem kannst Du täglich einen Apfel essen, um Depressionen vorzubeugen.
8. Honig
Honig ist eine süße Mischung aus natürlichen Zuckern, Vitaminen, Mineralien, Säuren und Enzymen.
Der im Honig enthaltene natürliche Zucker hilft bei der Bekämpfung von Depressionen. Außerdem kann Honig gereizte Nerven entspannen.
Die im Honig enthaltene Aminosäure Tryptophan fördert den Schlaf, was helfen kann, wenn Depressionen dich am Schlafen hindern.
Laut einer Studie aus dem Jahr 2009 hat die langfristige Versorgung der Tiere mit Honig ihre Angstgefühle verringert und die Gedächtnisleistung verbessert. (19)
- Fünf bis zehn Mandeln leicht zerdrücken und mit einem Esslöffel Honig vermischen. Iss einen Teelöffel dieser Mischung zweimal täglich, einmal am Morgen und nochmals vor dem Schlafengehen.
- Mix einen Esslöffel Honig und einen Teelöffel Ginsengpulver. Eine Tasse heißes Wasser dazugeben und fünf Minuten ziehen lassen. Trinke es zweimal täglich.
9. Spargel
Spargel enthält mehrere starke Verbindungen, die helfen können, die Laune zu verbessern und verschiedene Symptome von Depressionen zu behandeln.
Spargel wird in der ayurvedischen Medizin häufig bei Beschwerden wie Nervenerkrankungen eingesetzt.
Diese Pflanze hat mehrere medizinische Eigenschaften, darunter adaptogene (natürliche Substanzen, die helfen, Stress zu bewältigen), Anti-Stress, immunmodulatorische und krebsbekämpfende Eigenschaften.
Er ist reich an Steroiden wie Shatavarinen, Saponinen, Immunosiden usw. (20)
Eine 2009 veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, dass der wässrige Extrakt aus Spargel, der Sarsasapogenin enthält, eine sehr starke anxiolytische (angstreduzierende Wirkung) Aktivität in experimentellen Tiermodellen aufwies und somit als eine alternative Methode zur Behandlung von Angststörungen dienen könnte. (21)
Der hohe Folatgehalt im Spargel verbessert die Gehirnfunktion, während das Vitamin E für gute Laune sorgt.
Außerdem produziert das im Spargel enthaltene Tryptophan Serotonin im Gehirn, das die Stimmung stabilisiert.
- Um Depressionen zu bekämpfen, solltest Du drei- bis viermal pro Woche frischen, gedünsteten oder gegrillten Spargel essen.
- Du kannst auch einen halben oder einen Teelöffel pulverisierte Spargelwurzel mit einem Glas Wasser trinken, um Depressionen zu bekämpfen.
10. Hühnerfleisch (Bio)
Proteinquellen wie Huhn sind hervorragend geeignet, um den Serotoninspiegel auszugleichen.
Das Hühnerfleisch ist auch reich an der Aminosäure Tryptophan, die in Serotonin – den Wohlfühlfaktor des Körpers – umgewandelt wird.
Ein niedriger Gehalt an Vitamin B6 kann zur Depression beitragen. Der Körper braucht Vitamin B6, um stimmungsaufhellende Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin herzustellen.
Du kannst die benötigte Menge an Vitamin B6 von Hühnerfleisch bekommen, allerdings nur von Hühner, die gesund ausgewachsen sind.
Das Hühnerfleisch aus Massentierproduktion enthält viel Antibiotika aber sicher keine Vitamine.
Hähnchen wird am besten im Ofen gebacken oder mit Deinem Lieblingsgemüse gebraten.
Du kannst auch eine Schüssel Hühnersuppe essen.
Vermeide es, die Haut oder frittiertes Huhn zu essen, was andere gesundheitliche Probleme verursachen kann. Iss zwei- bis dreimal die Woche Huhn.
Weitere Tipps
Gemeinsam mit diesen Mitteln, kannst Du einige praktische Dinge tun, um Deine Stimmung anzuheben, wie z.B. genug Ruhe zu bekommen, Junk-Food zu vermeiden, auf Alkohol zu verzichten, täglich Sport zu treiben, Kontakte zu knüpfen, zu lachen und über Dinge nachzudenken, die Dich glücklich machen.
Wenn Du unter Depressionen leidest, versuche nicht, sie selbst zu behandeln und suche professionelle Hilfe.
Wenn die Depression andauert oder Du das Gefühl hast, dass das Leben nicht lebenswert ist, solltest Du sofort einen Fachmann aufsuchen.