Erschreckende Fakten über Chemotherapie

Immer mehr Krebsdiagnosen

Es ist eine traurige Wahrheit, dass immer mehr Menschen Krebs diagnostiziert bekommen. Laut dem deutschen Krebsforschungszentrum lebten im Jahre 2012 ca. 1,6 Millionen Menschen mit der Diagnose Krebs, Tendenz steigend.

So gab es gemäß dem Zentrum für Krebsregisterdaten im Jahr 2012 in etwa 477.950 Neuerkrankungen,  2013 waren es schon ca. 482.500. Das sind mehr als 4500 Neuerkrankungen innerhalb eines Jahres. Eine erschreckende Tatsache!

Doch weitaus schlimmer ist, dass mehr Menschen durch Chemotherapie sterben als an der Krankheit selbst. Tatsächlich gibt es bei einigen Ärzten ein umdenken.

Mehr Aufklärung über Chemotherapie

Wir wissen, dass eine Chemotherapie nicht gerade gesund ist, doch wird diese meistens als letzter Ausweg geboten. Für die Erkrankten müssten jedoch viel mehr Informationen bereit gestellt werden und auch ein paar Alternativen aufgezeigt werden, denn diese existieren durchaus.

So wissen viele nicht, dass in den meisten Chemo-Medikamenten, Senfgas enthalten ist, welches man im ersten Weltkrieg eingesetzt hat um die Menschen zu vergiften. Doch davon abgesehen, gibt es ja nicht einmal Hinweise auf alternative Behandlungsmöglichkeiten.

Laut dem Fokus-Magazin kostet eine Chemotherapie in den USA bis zu 100.000 Dollar, was in Deutschland nicht viel weniger sein dürfte. So gibt der Fokus weiter an, dass sich die Behandlungskosten für Krebs auf ca. 15 Milliarden Euro pro Jahr beziffern lassen. Wer sahnt dabei kräftig ab? Die Pharmakonzerne! Es wird Zeit für mehr Aufklärung.

Man muss sagen, dass es viele Menschen gibt die durch Chemotherapie erfolgreich behandelt wurden. Doch zu welchem Preis? Außerdem gibt es mittlerweile auch genügend Menschen, die ohne Chemo oder andere chemische Behandlungen ihren Krebs erfolgreich behandelt und sogar geheilt haben.

Warum die Chemotherapie auf dauer nicht hilft!

Die britische Studie

Eine Studie von Public Health England in Zusammenarbeit mit Cancer Research UK konnte feststellen, dass Krebsmedikamente schneller und häufiger zum Tod führten, als der Krebs selbst. Zum ersten Mal sahen sich die Forscher die Zahl der Krebspatienten an, die innerhalb von 30 Tagen nach Beginn einer Chemotherapie starben, was darauf hindeutete, dass die Medikamente die Todesursache sind und nicht der Krebs.

Wenn man bedenkt, was die Zytostatika in unserem Körper anrichten, ist dies ein logisches Ergebnis. Da durch diese Behandlung all unsere Zellen abgetötet werden und somit auch das Immunsystem komplett lahmgelegt wird, darf man sich nicht wundern, wenn die Krebszellen doppelt so hart zurück schlagen.

Die Wissenschaftler forschten an unterschiedlichen Gruppen. Die eine Gruppe bestand aus Patienten mit Lungen- und Brustkrebs im palliativen Bereich und die andere aus Lungen- und Brustkrebspatienten im behandelbaren Bereich.

Im palliativen Bereichen starben nach den ersten 30 Tagen insgesamt rund 17,5% der Krebspatienten und im behandelbaren Bereich insgesamt rund 3,0 % der Krebspatienten. Das klingt erstmal nicht sehr viel, doch von ca. 32000 Patienten starben in den ersten 30 Tagen nach Beginn der Chemotherapie insgesamt rund 1400 Menschen.

Weiterhin fanden die Forscher heraus, dass die Zahl  in einigen Krankenhäusern viel höher war als in anderen. Dazu gibt es leider keine konkreten Angaben, es heißt lediglich, dass diese Krankenhäuser noch genauer untersucht werden müssen.

Das sagen die Forscher

Die Autoren der Studie haben Ärzten empfohlen, mehr Vorsicht bei der Auswahl, welche Patienten eine Chemotherapie erhalten sollen, auszuüben. “Ich denke, es ist wichtig, dass die Patienten sich bewusst sind, dass es potenziell lebensbedrohliche Nachteile bei der Chemotherapie gibt.

Ärzte sollten vorsichtiger im Umgang mit Chemotherapie sein”, sagte Professor David Dodwell, Institut für Onkologie, St. James Hospital, Leeds, UK. Weiterhin sagte er, “Die Statistik zeigt einige Ausreißer in der Studie, das könnte entweder an Datenproblemen liegen oder an Problemen in der klinischen Praxis, was naheliegender ist.”

Eine weitere Studie

Da bestimmt einige sagen werden, dass die o.g. Studie doch nicht so schlimm ist, haben wir noch ein bisschen tiefer gegraben. Wir fanden eine Studie die im Jahre 2004 veröffentlicht wurde. Sie wurde über einen Zeitraum von 5 Jahren durchgeführt und befasste sich mit dem Thema “Überleben bei erwachsenen Krebspatienten mit einer zytotoxischen Chemotherapie (Zytostatika).”

Die Forscher stellten fest, dass der Gesamtbeitrag einer zytotoxischen Chemotherapie für die 5-Jahres-Überlebensrate lediglich bei 2,3 % in Australien und 2,1% in den USA liegt. Das sollte jedem zu denken geben!!

Wie sieht es in der Realität aus

Die meisten Behandlungen beinhalten das Einspritzen von chemischen Toxinen in den Körper, das Infiltrieren des Körper mit ionisierender Strahlung oder das Herausnehmen von Organteilen. Manchmal sogar eine Kombination aus allen dreien.

Da einige von uns schon mit Krebs und Chemotherapie in Berührung gekommen sind, können wir sagen, dass es eher als Zeitgeber dient und nicht als das super Heilmittel.

Denn oft kommt der Krebs zurück und dann ist das Immunsystem so geschwächt, dass unser Körper keine Chance mehr hat gegen den Krebs anzukämpfen, womit wir vollends auf die o.g. Mittel angewiesen sind (meistens jedenfalls). Wir möchten aber auch ausdrücklich erwähnen, dass die Schulmedizin durchaus ihre guten Seiten hat!

Es ist auch kein Geheimnis, dass die Pharmakonzerne einen Haufen Geld mit Krebsmedikamenten machen. Doch wenn so viel von dem Geld in die Forschung gesteckt wird, würden wir sicherlich schon viel weiter sein, als eine Chemotherapie!

So bleibt uns letztendlich nichts anderes übrig, als selbst zur Tat zu schreiten und uns zu informieren. Wir wissen, dass die Diagnose Krebs ein riesiger Schock ist und man aus Gewohnheit heraus, einen Arztbesuch nach dem anderen macht, denn wir kennen es schließlich nicht anders.

Doch wir können jedem nur ans Herz legen, sich über Alternativen zu informieren, bevor man sich Chemie in seinen Körper pumpen lässt.

Neuste Erkenntnisse

Neue Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern aus Washington State zeigen, dass einige Chemotherapie-Medikamente tatsächlich mehr Krebs verursachen können, anstatt ihn zu bekämpfen.

Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie Chemo-Medikamente gesunde Zellen beeinflussen, indem sie sie dazu bringen, ein krebsfütterndes Protein freizusetzen.

Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie bestimmte Chemotherapie-Medikamente gesunde Zellen beeinflussen können, indem sie sie dazu bringen, ein krebsfütterndes Protein freizusetzen.

Dieses krebsfütternde Protein, WNT16B, wird von gesunden Zellen produziert, nachdem sie einer Chemotherapie ausgesetzt wurden. Daraufhin sind sie in der Lage, das Krebszellwachstum zu fördern und das Überleben der Krebszellen zu verstärken.

Außerdem können Chemotherapeutika DNA-Schäden an gesunden Zellen verursachen, was ein langfristiger Nachteil ist, der auch nach Beendigung der Behandlung anhaltend verbleiben kann.


Die Krankheit KREBS nimmt epidemieähnliche Ausmaße an: Folglich Erkrankte noch vor 100 Jahren jeder 80ste Mensch an Krebs, war es vor 50 Jahren schon jeder 50ste. Laut aktuellem Krebsbericht “Krebs in Deutschland” des RKI (Robert Koch Institutes) erkrankt heute jeder 2te Mensch an Krebs und lt. der amerikanischen Krebsgesellschaft (American Cancer Society) wird im Jahr 2020 JEDER Mensch an Krebs erkranken..!

“Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr. Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer.” (Gustav Le Bon)

Man kann dies wahrhaftig interpretieren wie man möchte, um aber eine Erkrankung wie den Krebs in der heutigen, geldorientierten und korrupten Zeit zu besiegen, gibt es definitiv nur einen einzigen Weg: Sie müssen gewillt sein, aus dieser Masse herauszutreten!

—>Hier erfahrt ihr mehr über das Buch<—


Teilen