4 Arten von Lebensmitteln, die DNA-schädigende Entzündungen im Körper verursachen

4 Arten von Lebensmitteln, die DNA-schädigende Entzündungen im Körper verursachen

DNA-schädigende Entzündungen im Körper durch Lebensmittel

Der Körper nutzt Entzündungen, um Krankheiten abzuwehren und Verletzungen zu heilen, aber chronische, langfristige Entzündungen können gefährlich sein.

Sie schädigen die DNA der Zellen, was zu Krebs führen kann.

Sie erhöhen die Insulinresistenz, was zu Diabetes führen kann.

Sie fördern das Wachstum von Plaques in den Arterien und lösen Blutgerinnsel aus, was zu Herzkrankheiten führen kann.

Das Risiko einer chronischen Entzündung kann je nach Ernährungsweise höher sein.

Zucker, verarbeitetes Fleisch und frittierte Lebensmittel können Entzündungen im Körper verursachen.

Eine Einschränkung dieser Lebensmittel kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und das Risiko für chronische Krankheiten zu senken.

Hier sind 4 Arten von Lebensmitteln, die DNA-schädigende Entzündungen im Körper verursachen

1. Zuckerhaltige Lebensmittel

Stark zuckerhaltige Lebensmittel wie Limonaden und Backwaren können auf zweierlei Weise Entzündungen auslösen.

Zucker regt die Produktion von Fettsäuren in der Leber an.

Wenn der Körper diese Fettsäuren verdaut, können die dabei entstehenden Verbindungen entzündliche Prozesse auslösen.

Der Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln führt dazu, dass der Körper vermehrt das Hormon Insulin ausschüttet, das wiederum den Körperfettanteil erhöhen kann.

Das ist ein Problem, denn “Fettzellen können im Körper Chemikalien produzieren, die zu Entzündungen führen.

Eine Begrenzung des Verzehrs von zuckerhaltigen Lebensmitteln wie Kuchen, Keksen, Süßigkeiten und Limonade kann dazu beitragen, einen gesunden Körperfettanteil aufrechtzuerhalten und das Risiko von Entzündungen zu verringern.

2. Rotes Fleisch und verarbeitete Fleischsorten

Bei verarbeitetem Fleisch handelt es sich um Fleisch, das durch Pökeln, Salzen, Räuchern oder den Zusatz von Konservierungsstoffen verändert wurde.

Einige Beispiele für verarbeitetes Fleisch sind Speck, Wurstwaren, Hot Dogs, Dörrfleisch aus Rindfleisch und Chicken Nuggets.

Sowohl verarbeitetes als auch rotes Fleisch enthalten in der Regel einen hohen Anteil an gesättigten Fetten.

Studien haben ergeben, dass der Verzehr von fetthaltigen verarbeiteten und roten Fleischsorten zu Gewichtszunahme und Entzündungen führen kann.

3. Einige Speiseöle

Viele gängige Speiseöle enthalten eine Fettart, die Omega-6-Fettsäuren genannt wird.

Omega-6-Fettsäuren sind nicht unbedingt schlecht, denn der Körper braucht sie für Energie und normales Wachstum.

Die Omega-6-Fettsäuren müssen jedoch in einem ausgewogenen Verhältnis zu den Omega-3-Fettsäuren stehen, die in Lebensmitteln wie Lachs, Makrele und Leinsamen enthalten sind.

Wenn du zu viel Omega-6-Fettsäuren zu dir nimmst, kann dieses Gleichgewicht gestört werden, was wiederum Entzündungen auslöst.

Einige gängige Speiseöle, die Omega-6-Fettsäuren enthalten, sind Maisöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Distelöl und Erdnussöl.

4. Frittierte Lebensmittel

Frittierte Lebensmittel wie Chicken Nuggets, Donuts und Pommes frites sind aus mehreren Gründen ein großer Entzündungsfaktor.

Zum einen haben frittierte Lebensmittel in der Regel einen hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren.

Sie enthalten oft Transfette.

Zum anderen erzeugen frittierte Lebensmittel im Körper Verbindungen, die als fortgeschrittene Glykationsendprodukte (AGEs) bezeichnet werden.

Diese Verbindungen regen direkt die Entzündung im Körper an.

Entzündungshemmende Lebensmittel

Es gibt auch viele entzündungshemmende Lebensmittel, die helfen können, chronische Entzündungen im Körper zu bekämpfen.

Diese Lebensmittel sind reich an wichtigen Verbindungen wie Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren, die den Gehalt an Entzündungsproteinen senken.

Zu den wichtigsten entzündungshemmenden Lebensmitteln, die du in deine Ernährung aufnehmen solltest, gehören fettiger Fisch, kaltgepresstes Olivenöl, Obst und Gemüse wie Orangen, Brokkoli und Paprika, Nüsse, Beeren und Tomaten.


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