Die 14 häufigsten Ursachen für übelriechenden Urin

Die 15 häufigsten Ursachen für übelriechenden Urin

Übelriechender Urin

Übelriechender Urin könnte völlig harmlos sein, oder er könnte das Symptom eines viel wichtigeren Problems sein.

Es ist ratsam, auf Uringeruch zu achten, und auf den Uringeruch eines Kindes, um sicherzustellen, dass jeder im Haushalt gesund bleibt.

Obwohl eine Veränderung des Geruchs nicht unbedingt ein Grund zur Sorge sein muss, kann es auch ein Grund sein, sofort einen Arzt aufzusuchen.

Hier sind die 14 häufigsten Ursachen für übelriechenden Urin

Nr. 1. Dehydrierung

Ein einfacher Weg, um festzustellen, ob der Körper genügend Flüssigkeit bekommt, ist die Überwachung des Urins.

Normaler Urin hat eine durchsichtige gelbe oder bernsteinartige Farbe.

Bei Dehydrierung wird die Farbe des Urins jedoch dunkler.

Außerdem nimmt der Urin einen starken Geruch an.

Laut einer Harvard-Studie sind vier bis sechs Gläser Wasser pro Tag die empfohlene Menge, die man trinken sollte, um den Körper in Schwung zu halten.

Alles, was darunter liegt, kann zu Dehydrierung führen.

Alles, was darüber hinausgeht, könnte ebenfalls zu gesundheitlichen Problemen führen.

Nr. 2. Stinkende Lebensmittel

Übelriechender Urin kann durch stinkende Lebensmittel verursacht werden.

Bestimmte Lebensmittel wie Spargel, Rosenkohl, Zwiebeln, Knoblauch, Curry, Lachs und Alkohol können dazu führen, dass Urin anders riecht.

Auch eine salzreiche Ernährung kann einen stärkeren Geruch erzeugen.

Die Lösung ist jedoch einfach. Verzichte einfach auf das Salz. Sei extrem vorsichtig, was in den Körper gelangt.

Nr. 3. Kaffee

Experten zufolge können die Stoffwechselprodukte von Kaffee eine Veränderung des Uringeruchs verursachen.

Dies ist kein Symptom für ein größeres Gesundheitsproblem. Es ist völlig harmlos.

Es ist jedoch möglich, dass man durch zu viel Kaffee ohne andere Flüssigkeit über den Tag hinweg dehydriert wird.

Deshalb ist es wichtig, vor oder nach dem Kaffeegenuss ein Glas Wasser zu trinken.

Nr. 4. Harnwegsinfektion

Süßlich riechender Urin mit Ammoniakgeruch ist ein verräterisches Symptom für eine Harnwegsinfektion, die auch als Blasenentzündung bekannt ist.

Eine Harnwegsinfektion tritt auf, wenn Bakterien in die Blase eindringen.

Andere Symptome beim Wasserlassen sind ein brennendes Gefühl beim Pinkeln und allgemeine Schmerzen im Unterleib.

Glücklicherweise kann ein Arzt Antibiotika verschreiben, um die Infektion innerhalb weniger Tage zu beseitigen.

Es ist jedoch wichtig, das Pinkeln weiterhin zu überwachen, da es nach einer Urininfektion sehr häufig ist, eine weitere zu bekommen.

Nr. 5. Hefepilzinfektion

Eine Hefepilzinfektion ist ähnlich wie eine Harnwegsinfektion, da sie Schmerzen und übelriechenden Urin verursacht.

Allerdings treten bei einer Hefepilzinfektion auch Juckreiz und dicker, weißer Ausfluss aus der Scheide auf.

Der Hauptunterschied besteht darin, dass eine Harnwegsinfektion eine bakterielle Infektion der Harnwege ist und eine Hefepilzinfektion durch eine Überwucherung des Candida-Pilzes an der Öffnung der Vulva verursacht wird.

Nr. 6. Nierensteine

Mediziner erklären, dass sich ein Nierenstein in den Nieren bildet, wenn Chemikalien im Urin auskristallisieren.

Sie können zu stinkendem und trübem Urin führen.

Sie können auch zu zusätzlichen Gesundheitsproblemen führen, wie z. B. einer Harnwegsinfektion.

Um Nierensteinen vorzubeugen, solltest du viel Flüssigkeit zu dir nehmen, weniger Natrium essen, mehr kalziumhaltige Lebensmittel zu dir nehmen und dich oft bewegen.

Nr. 7. Schwangerschaft

Östrogen und Progesteron können während des ersten Trimesters der Schwangerschaft einen starken Geruch verursachen.

Obwohl er am Anfang am stärksten ausgeprägt ist, kann er auch in den anderen Trimestern bestehen bleiben.

Allerdings haben Frauen auch einen stärkeren Geruchssinn, wenn sie schwanger sind, so dass die Veränderung mehr mit ihren geschärften Sinnen zu tun haben könnte als mit dem tatsächlichen Geruch ihres Urins.

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Nr. 8. Eisprung

Die Hormone, die an der Schwangerschaft beteiligt sind, sind auch während des Eisprungs vorhanden.

Allerdings verändern diese Hormone nicht den Geruch des Urins einer Frau.

Sie erhöhen lediglich ihre Fähigkeit, Gerüche wahrzunehmen.

Physikalisch hat sich nichts verändert, es besteht also kein Grund zur Sorge.

Nr. 9. Nierenerkrankung

Häufiges Wasserlassen ist ein Symptom für eine Nierenerkrankung.

Blut im Urin und schaumartiger Urin sind ebenfalls Symptome.

Bei einer Nierenerkrankung verändert sich der Uringeruch und fängt an, mehr nach Ammoniak zu riechen.

Wenn eine Niereninfektion unbehandelt bleibt, kann sie zu Nierenversagen führen, weshalb es wichtig ist, sofort einen Arzt aufzusuchen.

Nr. 10. Unkontrollierter Diabetes

Die diabetische Ketoazidose ist eine Komplikation des Typ-1-Diabetes, die zu hohen Ketonwerten im Urin führt.

Mit einer Urinprobe kann festgestellt werden, ob die Ketone erhöht sind.

Süßlich riechender Urin ist aber auch ein Symptom für Typ-2-Diabetes.

Es ist wichtig, bei häufigem Wasserlassen und stark riechendem Urin den Blutzuckerspiegel überprüfen zu lassen, da dies ein Symptom für ein viel größeres Problem, wie z. B. unkontrollierten Diabetes, sein könnte.

Nr. 11. Geschlechtskrankheit (STD)

Eine sexuell übertragbare Infektion, wie Chlamydien, kann einen starken Uringeruch verursachen.

Chlamydien können auch Scheidenausfluss und ein brennendes Gefühl beim Pinkeln verursachen.

Es ist notwendig, sich nach dem Sex auf eine Geschlechtskrankheit testen zu lassen und bei einer solchen Diagnose Medikamente zu bekommen.

Nr. 12. Nahrungsergänzungsmittel

Es gibt bestimmte Nahrungsergänzungsmittel mit künstlichen Aromastoffen, die den Uringeruch verändern können.

Auch Vitamine und Medikamente können ähnliche Veränderungen verursachen.

Wenn du ein neues Präparat einnimmst, ist es wichtig, die Informationen auf der Packung zu lesen, um alle möglichen Nebenwirkungen zu kennen.

Nr. 13. Eine genetische Störung

Bestimmte genetische Störungen können Probleme beim Urinieren verursachen.

Experten zufolge ist Trimethylaminurie beispielsweise ein medizinischer Zustand, bei dem das Urin fischig riecht, egal wie oft jemand duscht oder badet.

Dieser Zustand tritt häufiger bei Frauen auf und kann sich in der Pubertät, während der Periode und in den Wechseljahren verschlimmern.

Nr. 14. Leberversagen

Eine Lebererkrankung kann zu braunem, blassem oder dunklem Urin führen.

Muffig riechender Urin kann auch ein Zeichen für ein Problem mit der Leber sein.

Da es sich bei Leberversagen um einen lebensbedrohlichen Zustand handelt, ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, um die nächsten Schritte zu klären.

Im Zweifelsfall ist es immer am besten, einen Fachmann zu konsultieren.


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