8 Warnzeichen für chronische Angstzustände, die die meisten Menschen ignorieren

8 Warnzeichen für chronische Angstzustände, die die meisten Menschen ignorieren

Chronische Angstzustände

Chronische Angst ist eine häufige Angststörung, die mit ständiger Sorge, Nervosität und Anspannung einhergeht.

Sie geht weit über die Sorge um ein Arbeitsprojekt oder die Nervosität vor einem Termin hinaus.

Chronische Angst ist ein intensives, hartnäckiges und übermäßiges Problem, das den Alltag und die Gesundheit einer Person extrem stören kann.

Hier sind 8 Warnzeichen für chronische Angstzustände

Nr. 1. Muskelschmerzen

Eines der häufigsten körperlichen Symptome im Zusammenhang mit Angstzuständen sind Muskelschmerzen.

Stress kann sowohl Schmerzen in den Muskeln als auch Entzündungen verursachen.

Nr. 2. Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind ein weiteres häufiges körperliches Symptom von Angstzuständen.

Stress verursacht Verspannungen in den Muskeln, die zu häufigen Kopfschmerzen führen können.

Ein Überschuss an Koffein kann die Kopfschmerzen zudem verschlimmern.

Nr. 3. Erschöpfung

Chronische Angstzustände sind extrem belastend.

Der Stress durch Angst kann die Nebennieren schwächen, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der allgemeinen Gesundheit und des Gleichgewichts im Körper spielen.

Erschöpfung kann die Folge einer geschwächten Nebenniere sein.

Nr. 4. Verdauungsprobleme

Chronische Angstzustände wurden mit einer schlechten Verdauung, einschließlich des Reizdarmsyndroms, in Verbindung gebracht.

Wenn das Gehirn nicht richtig funktioniert, kann auch das Verdauungssystem Probleme bekommen.

Serotonin, der beruhigende Neurotransmitter des Gehirns, wird hauptsächlich im Magen-Darm-Trakt produziert.

Angstzustände können eine schlechte Verdauung und einen niedrigen Serotoninspiegel verursachen.

Nr. 5. Verlangen nach Zucker

Zucker stimuliert ein Gefühl der Freude, bevor er einen Absturz verursacht.

Menschen, die unter Angst leiden, können sich nach Zucker sehnen, wenn sie sich in Stresssituationen befinden.

Sie suchen ein angenehmes Gefühl, wenn sie gestresst oder aufgebracht sind.

 

Nr. 6. Schlafstörungen

Wenn man unter chronischer Angst leidet, kann es äußerst schwierig sein, sich zu entspannen oder einzuschlafen.

Das Gehirn arbeitet schnell und wird nicht langsamer, nur weil es Zeit zum Schlafengehen ist.

Menschen mit Angstzuständen haben Schwierigkeiten, ihr Gehirn nachts “abzuschalten”.

Nr. 7. Stimmungsschwankungen

Wenn das Gehirn mit negativen oder beunruhigenden Gedanken gefüllt ist, nimmt die Geduld ab.

Menschen mit chronischer Angst können die Tendenz haben, um sich zu schlagen oder nach jemandem zu schnappen, der um Aufmerksamkeit bittet.

Nr. 8. Mangelnde Konzentration

Menschen mit Angstzuständen fällt es vielleicht schwer, sich zu konzentrieren oder zu fokussieren, weil das Gehirn eine Million anderer Dinge erzeugt.

Eine Person versucht vielleicht zu arbeiten, aber ihr Geist ist woanders.

Es gibt keine schnelle Lösung für eine Angststörung, aber eine gesunde und ausgewogene Lebensweise kann helfen, die Symptome in Schach zu halten.

Wenn du mit Angst kämpfst, solltest du einen Arzt aufsuchen und in Betracht ziehen, wichtige Veränderungen in deinem Leben vorzunehmen.


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